Chronik
2011
Unser Vereinslokal wurde Renoviert.
2009
Unsere Damenabteilung besteht seit 40 Jahren.
2008
Für unsere Vogelkönige wird ein Orden angeschafft.
2007
Damen und Schützen schießen nur noch auf eine Königsscheibe.
Monique Hüsing wird neue Kreisschützenkönigin.
Karin Haas wird Kreis-Alterskönigin.
2006
Martina Hüsing wird neue Kreisschützenkönigin.
2002
Im März 2002 wird die Sparte Bogenschießen im Schützenverein Sottrum gegründet. Durch das rege Interesse an dieser
Sportart ist die Mitgliederzahl bereits innerhalb kurzer Zeit auf 17 Personen angestiegen und erfreut sich steigender
Tendenz.
2001
Der Beitritt aller Mitglieder zum Kreissportbund wird von der Versammlung einstimmig befürwortet.
1998
Auf Antrag wird das Königsschießen wie früher gehandhabt, aber mit einer 10-jährigen Sperre für gewesene Könige.
1996
Monika Cordes wwird Deutsche Meisterin bei den Deutschen Meisterschaften in der Altersklasse LG- stehend.
1995
Der neue Luftgewehrstand ist nun endlich fertig und alle sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
1991
Die Familie Hüsing aus Reeßum (die Eltern der amtierenden Jugendkönigin) stiftet eine neue Junioren-Königskette.
1988
Ein Antrag zur Anschaffung einer LP und eines LG für die Jugendabteilung wird einstimmig beschlossen.
1984
Die Damen schießen das erste mal eine eigene Königin aus.
1983
Kreisschützenfest in Sottrum.
1978
Vereinsgewehre werden bei Schießwettbewerben in Zukunft versiegelt, um damit unbefugtes Verstellen zu vermeiden.
1977
Nach 50 Jahren erhält der Schützenverein am 17. September eine neue Vereinsfahne.
1976
Erwerb des 200qm großen Schießgeländes.
Auf Antrag der Damen wird am 2. Tag des Schützenfestes die Damenbeste ausgeschossen.
1975
Beim Übungsschießen mit KK wird der beste Schütze mit einem Ansteckgewehr ausgezeichnet.
1970
Christa Schreiber wird als 1. Damenbeste ermittelt.
Kreisschützenfest in Sottrum.
1969
21 mutige Damen beantragen die Aufnahme in den Schützenverein. Gegen einigen Widerstand wird die Damengruppe
jedoch gegründet.
1968
Das Königsschießen wird in Zukunft auf 2 Scheiben durchgeführt.
1967
Das Königsschießen wird ohne Probeschüsse durchgeführt.
Es stehen 4 Vereinsgewehre zur Verfügung. Eigene Gewehre sind nicht zugelassen.
1966
Mit Stimmenmehrheit wird die Anschaffung eines KK-Gewehres beschlossen.
1964
Die Anschaffung einer Luftpistole und eines Luftgewehres wird beschlossen.
Das Gemeindewappen wird am Oberarm getragen.
1963
Der Erntemeister wird auf 100 m ausgeschossen.
1961
Am diesjährigen Erntefest wird der Erntemeister für 1962 auf einer besonderen Scheibe ausgeschossen.
1960
Schützen, die beim Königsschießen auf der Königsscheibe die 10 berühren, erhalten das silberne Eichenblatt.
Die Versammlung beschließt eine Einweihungsfeier des neuerbauten 50 m Standes.
1959
Die jetzt bestehende Jugendgruppe wird nach mehreren Anläufen gegründet und über mehrere Jahre von dem sehr
engagierten Schieß- und Waffenwart Alfred Bernoth betreut.
1957
Der jeweilige Vizekönig ist zugleich Erntemeister.
Der Antrag auf Bildung eines „Kriegsgerichtes“ wird einstimmig angenommen.
1956
Schützenbruder D. Henke stiftet für den Kinderkönig eine Kette.
1954
Unser jüngstes Mitglied, Heinrich Holsten, der hier zu Besuch aus Amerika weilt, schenkt dem Verein ein Gewehr.
1953
Es wird gewünscht, dass die Könige alljährlich ins Protokollbuch eingetragen werden.
Der älteste Schütze und Gründer des Vereins, Schlossermeister Karl Hüsing, wird auf Vorschlag von Franz Heinecke zum
Ehrenvorsitzenden ernannt.
Königswürde und Wiederholungsfall: Im 1. Jahr nicht möglich.
Im 2. Jahr kann abgelehnt werden, danach zur Annahme verpflichtet.
Es wird beschlossen, daß der Vizekönig von jetzt ab eine Medaille erhält. Dieselbe wird bei der Königsproklamation
verliehen.
1952
Es wird beschlossen, dass Schützen mit 70 Jahren Ehrenmitglieder werden.
Das Stechvogelschießen für Damen findet wieder statt.
1951
Es wird beschlossen, zum Schützenfest 1 Vereinsabzeichen anzuschaffen.
Auf den Preisscheiben wird nun mit den zugelassenen Gewehren geschossen.
Nach Besichtigung des Schießstandes wird folgender Beschluß gefaßt. Der Großkaliberstand wird in einen
Kleinkaliberstand umgeändert. An den Erdarbeiten beteiligt sich jedes Mitglied.
Die Einteilung und Benachrichtigung übernimmt der Schriftführer.
1950
Das erste Schützenfest nach dem Kriegsschluß startet wieder wie früher am 1. und 2. Pfingsttage.
1939
In den Kriegs- und Nachkriegsjahren kommt das Vereinsleben zum Erliegen. Auch die Schützenvereine sind von den
Waffenverboten der Alliierten betroffen.
1936
Im Auftrag der Gauleitung haben wir mit der N.S.V. zusammen ein Opferschießen zugunsten des W.H.W. abzuhalten.
Alsdann wird über den Bau des neuen Schießstandes verhandelt. Die Anwesenden sind von der Notwendigkeit eines
vorschriftsmäßigen Schießstandes überzeugt.
1935
Einer Einladung des Schützenvereins Nartum zum 25. jährigen Bestehen, wird Folge geleistet.
1933
Am 25-jährigen Jubiläum des Schützenverein Taaken nimmt der Verein teil.
1932
Es wird beschlossen, dass erst auf Medaillenscheibe und dann auf die Königsscheibe geschossen wird.
1931
Ein Antrag, dass dem alten König die Bewirtung beim Abholen erlassen wird, wird angenommen.
Der Vereinsball soll der schlechten Zeit wegen in diesem Jahr ausfallen.
1930
Der Verein nimmt an der Fahnenweihe in Unterstedt teil.
1929
Die Altersgrenze wird auf 60 Jahre festgesetzt. Das Beitrittsgeld beträgt 3 Mark.
Nachträglich wird beschlossen, dass am 2. Schützenfesttag von 8 Uhr – 9 Uhr ein gemeinschaftliches Frühstück gehalten
wird.
1928
Es wird einstimmig die Wohnung des Kommandeurs als Aufbewahrungsort der Fahne gewünscht. Der Kommandeur gibt
hierzu seine Einwilligung.
Es wird die Anschaffung einer Ehrentafel erwähnt.
31.Juli 1927
Die erste noch vorhandene Vereinsfahne wird geweiht.
1926
Es wird beschlossen, dass mit dem Königsschießen ein Medaillenschießen verbunden wird. Die Patronen dazu müssen
von jedem Schützen selbst bezahlt werden.
1924
Es wird beschlossen, dass jeder Schütze verpflichtet ist, sich bis zum nächsten Schützenfeste, Pfingsten 1925 einen
Schützenrock sowie einen Hut anzuschaffen.
1922
Nachträglich wird ein Ehrengericht gebildet, selbigem steht das Recht zu, etwaige Verstöße u. Verfehlungen (absichtlich
schlechtes Schießen auf Königsscheibe u.s.w.) bis zu einer Höchstgrenze von 50 Mark für jeden einzelnen Fall zu ahnden.
1921
Unter Verschiedenes wird die vereinsseitige Herstellung eines Schießstandes ausgiebig besprochen. Diese Sache wird
einer Kommission übergeben. Dieselbe wird mit Herrn Lohmann Barkhof in Verbindung treten, zwecks Überlassung eines
sich für einen Schießstand geeigneten Geländes. Sollten die Bemühungen der Kommission Erfolg haben, so wird die
Erstellung noch vor diesem Winter in Angriff genommen.
1920
Die Schützen haben zum Antreten pünktlich zu erscheinen. Ein unentschuldigtes Fehlen oder Zuspätkommen wird mit 10
Mark bestraft.
1914
Franz Kruse wird zum 1.Vorsitzenden gewählt.
Von der Feier eines Schützenfestes wurde, dem Ernst der Zeit entsprechend, Abstand genommen.
1913
Das diesjährige Schützenfest wird am 2. und 3. Pfingsttage gefeiert.
12. Oktober 1912
Unser erster Schützenkönig wird ausgeschossen, geschossen wurde mit Großkaliber, 2 Schuss aufgelegt, der 2. Schuss
wurde gewertet. Zum Schützenkönig wird Hinrich Holst proklamiert.
1912
Am 1. Juni 1912 wird der Verein zum Zwecke der ehrenvollen und freundschaftlichen Vereinigung der Einwohner Sottrums
zu geselligem Vergnügen von 42 Personen gegründet.
Zum 1. Kommandeur (1. Vorsitzenden) wurde der Einberufner der Gründungsversammlung Karl Hüsing gewählt.
Die Aufnahmegebühr beträgt 25 Mark, der Beitrag 50 Pf vierteljährlich. Für die 25 Mark erhält das Mitglied vom Verein eine
Joppe mit Kragen 5cm hoch, Ärmelaufschläge paspeliert und einen Hut.